Außer einem Weihnachtsgruß enthält die aktuelle Ausgabe der Schnellen Botin eine ausführliche Vorstellung der einzelnen Mitglieder des im Oktober neu gewählten Nationalvorstandes und Termine für das neue Jahr.
Im Advent 2021
Gäste an der Krippe
Für einige Leute ist das Aufstellen
der Krippe in jedem Jahr nicht nur
eine lieb gewordene Tradition,
sondern ein Herzensanliegen.
Bei manchen muss die Ordnung
so gewahrt werden, dass immer
wieder dieselbe Krippenfigur
an derselben Stelle steht.
Andere bevorzugen die Abwechslung
und schaffen neue Variationen
in der Anordnung der einzelnen
Figuren in ihrer Krippenlandschaft.
Für das Aufstellen meiner
inneren Krippe überlege ich
welche Figur in diesem Jahr
welchen Platz bekommen soll.
Wen stelle ich in diesem Jahr wohin?
Wer erhält in meiner Krippe
einen besonderen Platz?
Ein neu geborenes Kind?
Eine trauernde junge Frau?
Ein kranker Nachbar?
Eine alte Freundin?
Ein………eine…..
(Paul Weismantel)
Liebe Schwestern und Brüder,
so wie der Hl. Franziskus die Ereignisse von Betlehem in Greccio in die Lebenswirklichkeit der Menschen seiner Zeit gebracht hat, so kann dieser Text die Ereignisse an der Krippe für uns noch einmal in ein anderes Licht rücken. Wer steht an meiner inneren Krippe und welchen Platz räume ich dieser Person ein? Habe ich jemanden vergessen oder steht jemand im Abseits? Gott will bei den Menschen sein; sind wir es auch?
Wie schon im letzten Advent sind auch in diesem Jahr persönliche Treffen schwierig bis unmöglich. Umso wichtiger ist es, dass wir zum Telefon greifen oder Karten schreiben, besonders an die Menschen, die alleine sind. Ich hoffe und wünsche, dass Ihr in dieser schwierigen Zeit Mittel und Wege gefunden habt in Euren Gemeinschaften Kontakt zu halten. Wenn nicht ist dieser Advent eine gute Gelegenheit wieder einen Anfang zu machen.
Ich wünsche Euch Allen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit.
Selbst wenn keine Gottesdienste stattfinden dürften ereignet sich Weihnachten – dann umso mehr in unseren Herzen.
Eine Vorstellrunde
Nach den Wahlen zum Nationalvorstand gibt es dort einige neue Gesichter. Diese stellen sich ebenso vor wie diejenigen, die in der letzten Runde schon dabei waren.
Ich bin 64 Jahre alt, verheiratet, Mutter von drei erwachsenen Kindern und Oma von zwei süßen Enkeln. Da ich nach der Geburt des ersten Kindes nicht mehr in den Beruf zurückgekehrt bin, hatte ich Zeit mich ehrenamtlich in der Gemeinde zu engagieren. Dabei war es mir immer wichtig, Kinder, Jugendliche und junge Familien mit der Botschaft Jesu in Berührung zu bringen.
Während meines Fernstudiums 1996-2000 wurde ich auf den Hl. Franziskus aufmerksam. Es war sozusagen Liebe auf den ersten Blick. Was Franziskus getan hat faszinierte mich einfach und ich fragte mich, wie Franziskaner sich wohl heute verstehen. So lernte ich eine Gruppe kennen, die sich bei den Brüdern in Köln-Vingst traf. Als diese Gruppe 2003 als lokale Gemeinschaft des OFS kanonisch errichtet wurde, war ich schon aufgenommen und legte noch im gleichen Jahr mein Versprechen ab. 2010 wurde ich zur stellvertretenden Regionalvorsteherin gewählt und rückte 2012 auf, wurde 2013 und 2016 im Amt der Vorsteherin bestätigt. Seit 2015 nehme ich an den Infag-Treffen der Arbeitsgemeinschaft Gerechtigkeit, Frieden, Bewahrung der Schöpfung teil. Überraschend wurde ich dann 2018 zur Nationalvorsteherin gewählt. Ich durfte seit der Zeit bei Regionalwahlkapiteln und einer Visitation viel von Euch kennenlernen. Wir haben viele interessante Gespräche miteinander geführt. Gemeinsam mit den anderen Vorstandsmitgliedern habe ich versucht, die Geschwisterlichkeit wieder mehr in den Mittelpunkt des Gemeinschaftslebens zu rücken. Über meine Wiederwahl habe ich mich sehr gefreut. Sie ist Bestätigung und Herausforderung zugleich. Für die neue Wahlperiode möchte ich mit Euch gemeinsam einen Blick darauf werfen, ob unser Gemeinschaftsleben auf den Menschen und damit auf Jesus Christus, auf Gott ausgerichtet ist.
Zunächst aber ist weiterhin unsere Phantasie und Kreativität gefordert, die Coronakriese zu bewältigen. Viele Ideen sind gefragt, um das Gemeinschaftsleben einigermaßen aufrecht zu erhalten.
Ich werde versuchen zu unterstützen, wo es mir möglich ist.
Ursula Clemm
Mein Name ist Thomas Hilgemann. Ich wurde 1961 geboren und bin in der Eifel, bei Franziskanern, zur Schule gegangen. Nachdem ich meine beiden juristischen Staatsexamina in Jura abgelegt hatte, führte mich mein Weg Ende 1992/Anfang 1993 nach Schwerin, ins neu gegründete Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Dort war ich über zweiundzwanzig Jahre auf verschiedenen Dienstposten in der Landtagsverwaltung tätig. Nun arbeite ich in der amtlichen Statistik, die als nachgeordneter Bereich zum Innenministerium gehört.
Im Internat der Franziskaner haben wir sehr oft das Lied gesungen: „Du hast uns Herr gerufen…“. Dieses Lied ist mir nie aus dem Kopf gegangen. Mal habe ich es mehr gehört, mal auch weniger, aber letztlich hat es mich ungefähr vor sieben Jahren zu Michael Reißmann und dem OFS geführt.
Die Berliner Gemeinschaft in Pankow hat mich in den Dritten Orden aufgenommen. Anschließend ist es mir gelungen, die Gemeinschaft in Mecklenburg-Vorpommern wiederzubeleben. Sie besteht zur Zeit aus sieben Personen. Ein kleines Franziskanerkloster findet man in Waren/Müritz. Dort treffen wir uns regelmäßig mit Bruder Martin und Gabriel. Meine Mitgeschwister üben Ehrenämter in den örtlichen Kirchgemeinden und/ oder caritativen Einrichtungen aus.
In den letzten Jahren habe ich als Bildungsbeauftragter für die Region Ost in den Gemeinschaften in Berlin, Halle und Dresden viele beeindruckende Menschen und Lebensläufe kennengelernt und weiß an Hand dieser Beispiele von Gottes Wirken zu berichten.
Nunmehr bin ich für drei Jahre gewählt, um als stellvertretender Nationalvorsteher meine Geschwister in Deutschland zu vertreten.
Ich bin sehr dankbar für die Berufung in den Ordo Franciscanus Saecularis und bin sehr froh, dass es den Dritten Orden bei den Franziskanern gibt. Die Auseinandersetzung mit der franziskanischen Spiritualität hat sowohl Auswirkungen auf mein Familienleben als auch auf mein Berufsleben als Vorgesetzter in der Öffentlichen Verwaltung. Mit Franziskus im Herzen fährt man nicht schlecht!
Pace e bene
Thomas Hilgemann
Ich bin 58 Jahre alt und seit 1982 in der Franziskanischen Gemeinschaft /OFS!
Mit meiner Frau Cordula lebe ich in Burghausen an der Salzach, an der Grenze zu Österreich.
In Burghausen war bis 1994 ein Kapuzinerkloster. Dort hatte ich als Ministrant erste Kontakte zu franziskanisch geprägten Menschen. Ich war seit den Neunziger Jahren im damaligen Bayerischen Provinzrat und heutigem Regionalrat mit Unterbrechung. Neun Jahre war ich Diözesansprecher für den OFS der Diözese Passau und seit einigen Jahren bin ich auch im Landeskomitee der Katholiken in Bayern. Der Kontakt mit anderen kath. Gruppierungen und Persönlichkeiten hat mich oft gestärkt und neue Sichtweisen eröffnet!
Durch den Zivildienst habe ich meine berufliche Heimat in der Behindertenarbeit gefunden. Ich arbeite als Heilerziehungspfleger in einer Behindertenwerkstatt der Caritas in Altötting, dort hilft mir auch meine handwerkliche Ausbildung als Schreiner.
Ich bin in die damalige Franziskanische Gemeinschaft eingetreten. Der Begriff Gemeinschaft ist mir auch weiterhin wichtig in Bezug auf den OFS.
OFS als Gemeinschaft im Glauben, die oft größer und mehr ist, als die teilweise schrumpfende Gemeinschaft in der näheren Umgebung.
Wir sollen aber die Gemeinschaft auch nicht zu eng sehen (nur Ortsgemeinschaft…) sondern auch für vieles offen sein auf den verschiedenen Ebenen, in Verbindung mit der „Franziskanischen Familie“ und der katholischen Welt die viele Möglichkeiten und Chancen bietet.
In den letzten Jahren war mir die Geschwisterlichkeit im OFS ein wichtiger Begriff, die sich u.a. auch in der in Aktion „well4africa“ und der Spendenaktion für die Obdachlosen die unser Nationalassistent Hermann Josef Schlepütz begleitet, ausdrückte!
Soweit eine kurze Vorstellung!
Euer Klaus Schmidhuber
Mein Name ist Hans-Ulrich Clemm, Rufname: Ulli. Ich bin 68 Jahre alt und mit Ursula seit 41 Jahren verheiratet. Wir haben drei erwachsene Kinder und zwei Enkel.
Von Beruf war ich Industriekaufmann. Meine Hobbies sind Jogging, die Fotografie und seit meiner Jugend die Zauberkunst. Diese steht durchaus mit der Kirche in Verbindung! So bin ich oft von Kirchenvertretern zu Gemeindeveranstaltungen eingeladen worden. www.zauberer-ulli.de
Durch Ursula lernte ich Ende 2003 den OFS kennen. 2011 wurde ich aufgenommen und legte 2014 das Versprechen ab. Nun bin ich im 5. Jahr Vorsteher unserer Gemeinschaft und
betreue seit 4 Jahren die Homepage der Region Mitte (Beiträge sind stets willkommen!)
2017 wurde ich noch Distriktsprecher, aber dieses Amt ist aus der Situation heraus
eigentlich hinfällig.
Ich freue mich, weitere 3 Jahre im Nationalvorstand mitwirken zu dürfen.
Außerdem bin ich gerne Ursula etwas behilflich. Ebenso unsere Tochter Julia,
die ja seit 2020 Bürokraft des OFS ist.
Ulli Clemm
Ich heiße Roland Zagermann und bin am 02.02.1958 in Wismar geboren. Im Jahr 1999 bin ich zum Katholischen Kirche konvertiert. Im Jahr 1999 & 2000 um Mitternacht habe ich geheiratet. Seit 2003 wohnen wir in Neukloster unter der Katholischen Kirche. In der Kirchgemeinde bin ich als Küster / Haus- und Hofmeister tätig. Auch im Messdienerdienst bin ich tätig. Es sind sehr tolle Aufgaben.
Seit mehreren Jahren habe ich versucht Kontakt zum OFS zu finden, da ich schon länger Verbindung zum 1. Orden hatte und mir Franziskus von allen andern am Nächsten war und ist. Im Jahr 2016 lernte ich den OFS kenne. Seit dieser Zeit war ich Gast im Kloster Pankow, wo sich der OFS regelmäßig traf, um in den OFS ein zu treten.
Im Jahr 2018 ließen wir den OFS in Mecklenburg wieder neu aufleben. Am 14. Oktober 2018 war dann die Aufnahme in den OFS. Und am 3. Oktober 2019 bei der Transitusfeier durfte ich dann mein Versprechen auf Lebenszeit ablegen.
Im OFS bin ich sehr aktiv. Es ist mir wichtig die Franziskanischen Ideale zu leben und auch weiter zu geben. Das war und ist für mich auch ein Grund mich beim Nationalkapitel zur Wahl zu stellen. Auch wenn jetzt vieles neu ist in den Aufgaben. Ich hoffe auf ein gutes Gelingen durch die Hilfe Gottes und den Schwestern und Brüder des OFS.
In meiner Freizeit beschäftige ich mit der Theologie und der Liturgie der Katholischen Kirche.
Roland Zagermann OFS
Mein Name ist Matthias Petzold, ich bin 57 Jahre alt und verheiratet. Meine Frau Gaby gehört ebenfalls dem OFS an und wir haben drei mittlerweile erwachsene Kinder. Ich habe mein Versprechen im OFS 1994 abgelegt, war von 2004 bis 2010 Regionalvorsteher der Region Mitte, dann Delegierter der Region Mitte für das Nationalkapitel und in der vergangenen Wahlperiode Bildungsbeauftragter für die Nation.
Ich habe sehr gerne für das Amt des Internationalen Beauftragten kandidiert, weil Verbindungen zu anderen Ländern und Kontinenten in meinem Leben eine große Rolle spielen. Seit 2006 betreue ich das Partnerschaftsprojekt der Region Mitte mit der Region Norte 2 in Brasilien. Seit einem Besuch in Uganda im Jahre 2013 habe ich Kontakt zum Franziskanerkloster in Mbarara in West-Uganda.
Auch in meiner Arbeit als Jazzmusiker und Saxophonlehrer spielt die Begegnung unterschiedlicher Kulturen eine große Rolle. Der Jazz ist ja von Grund auf eine multikulturelle Musik, und ich habe viele Kompositionen geschrieben, die einen Bogen zu afrikanischer und türkischer, aber auch zu klassischer europäischer Musik schlagen. Die Verbindung von improvisierter Musik und meinen religiösen Überzeugungen ist mir dabei ein wichtiges Anliegen. (www.petzold-jazz.de)
Weil es noch ein weiter Weg werden kann, bis es wieder einige junge franziskanische Gemeinschaften im OFS Deutschland gibt (YOUFRA), hatte ich beim Wahlkapitel angeregt, eher bei den Familien Kontakte zu suchen und zu pflegen. In den Gesprächen ergab sich zudem, dass es auch junge Erwachsene bis zum mittleren Alter gibt, die sich im OFS nicht oder zu wenig wahrgenommen fühlen. So entstand die Beauftragung des OFS an mich für FAMILIEN und junge ERWACHSENE.
Ich habe diese weitere Aufgabe angenommen, weil einige Mitglieder beim Nationalkapitel gesagt haben, sie möchten das Anliegen unterstützen, denn dazu braucht es mehr als eine Beauftragung und mehr als eine Person. Vielmehr sehe ich meine Taufe und mein Versprechen im OFS als Freude und zugleich Auftrag, im Reich Gottes mitzuwirken.
So möchte ich also – mit den lokalen Gemeinschaften und euch allen, wo ihr steht und wirkt, darum werben, gemeinsam mitzugehen auf dem christlichen Weg nach dem Vorbild des Hl. Franziskus und der Hl. Klara. Es gibt ja schon beispielsweise das Vespergebet online, den „Stammtisch“ der evtl. noch einen anderen Namen bekommt, eine Internetgruppe des OFS Deutschland und EUFRA – (notfalls digital) einmal jährlich „vor Ort in Europa“.
In den lokalen Gemeinschaften und bei jeder und jedem Einzelnen beginnt die christlich-franziskanische Ausstrahlung und das Zugehen auf Suchende, auf junge Familien und Erwachsene.
Mein Weg in den OFS begann um 2000. Aus Gesprächen mit einem OFS Mitglied erfuhr ich von EUFRA und reiste 2003 erstmals mit. Dort spürte ich, wie geschwisterlich über Grenzen, Sprach- und Kulturunterschiede hinweg, die OFS Mitglieder alle Themen und auch Schwierigkeiten angingen. Das habe ich als gelebten Glauben erlebt und trat 2010 in den OFS Frankfurt/Hofheim ein. 2012 folgte – nach dem absolvieren des Bildungskurses das Versprechen. Ich kann mir mein Leben nicht mehr ohne die franziskanische Familie vorstellen. Derzeit bin ich Vorsteherin der sehr kleinen Gemeinschaft in Bensheim und zudem seit 2015 EUFRA-Beauftragte.
Nicht, dass im OFS immer „heile Welt“ wäre – nein – es „geschwistert“ da genau, wie überall! … Aber: die christliche Grundhaltung und das franziskanisch geprägte Miteinander tun gut – es gibt Weiterbildung im Christlichen, Wegbegleitung und viel MITEINANDER im Herrn.
Ich bete darum, dass die Christenheit und natürlich die franziskanische Gemeinschaft wieder wächst, so dass sie für Menschen aller Altersgruppen eine spirituelle Heimat bleibt oder werden kann.
Das geht nur gemeinsam – und – wie Bruder Franziskus immer wieder sagte: Brüder (und Schwestern) – solange wir Zeit haben, lasst uns Gutes tun.
Pace e Bene
Edelgard Gardt
Viele von Euch kennen ihn bereits, denn er bin schon seit vielen Jahren mit dem OFS auf den verschiedenen Ebenen unterwegs. Er ist 63 Jahre alt und lebt z. Zt. mit zwei Mitbrüdern in Essen. Als sein Amtsvorgänger Georg Scholles 2019 nach 15jähriger Tätigkeit dem Provinzial seinen Rücktritt erklärt hat, zögerte P. Hermann Josef nicht lange. Auf meine Anfrage, das Amt zu übernehmen, hat er sofort zugesagt. Als Obdachlosenseelsorger ist er ganz bei den Menschen am Rande der Gesellschaft und damit auch ganz nahe bei dem, was der Hl. Franziskus wollte. Bei seiner Ansprache bei der Audienz des Generalkapitels des OFS hat Papst Franziskus die „Weltleute“ noch einmal auf diese Aufgabe hingewiesen. P. Hermann Josef sagte mir, der Besuch des Papstes bei den Flüchtlingen habe ihn noch einmal besonders berührt. Der Papst mahnte, die armen Kinder dieser Welt nicht zu vergessen. Gott selbst ist in Jesus als armes Kind zur Welt gekommen. So wird P. Hermann Josef als Nationalassistent uns sicher immer wieder auf diese Menschen hinweisen und dazu beitragen, dass wir sie nicht aus dem Blick verlieren. Eine weitere Aufgabe ist es sicher, Kontakte zwischen den geistlichen Assistenten auf den verschiedenen Ebenen herzustellen und den Austausch zu fördern.
(P. Hermann-Josef hat mich gebeten für ihn und über ihn zu schreiben, da er nach seinen Augenoperationen noch nicht am Computer arbeiten kann. Anm. Ursula)
Zum Schluss wünsche ich mir, dass es in 2022 Gelegenheiten geben wird, bei denen wir uns wiedersehen.
vorgesehene Termin sind: Nationalkapitel vom 11. – 13. Februar 2022 im Kloster Oberzell
Katholikentag vom 25. – 29. Mai 2022 in Stuttgart
Nationalkapitel vom 4. – 6. November 22 im Montanahaus in Bamberg
Redaktion Ursula Clemm ursula.clemm@ofs.de
Hier gibt es die Schnelle Botin 10 als DOWNLOAD