
Liebe FKA-Geschwister, liebe interessierte Leser,
zum Pfingstfest senden wir Euch und Euren Lieben wieder herzliche Segensgrüße zusammen mit einem bunten Strauß an geistlichen Impulsen und Informationen aus dem FKA.
Und war uns das Herz bei der letzten Ausgabe des FKA im Dialog noch schwer vom Heimgang unseres lieben P. Franz- Maria Siebenäuger OFM Cap.,so können wir Euch diesmal mit Freude verkünden, dass wir für alle drei Briefgruppen, die P. Franz-Maria trotz seiner zahlreichen körperlichen Leiden noch betreut hatte, neue geistliche Begleiter gewinnen konnten:
Ein herzliches Willkommen und Vergelt‘s Gott für ihr Mitwirken im FKA sagen wir P. Robert Jauch OFM in der Briefgruppe Maximilian Kolbe, P. Bernhard Johannes Schulte OFM. Conv. in Edith Stein und P. Maximilian Maria Bauer OFM Conv. In Klara von Assisi. Bestimmt hat P. Franz-Maria als Fürsprecher mitgewirkt, dass wir so schnell so hervorragende Nachfolger für ihn gefunden haben. 😉
Damit ist das Herzstück unseres Franziskanischen Krankenapostolates, nämlich die Briefgruppen, weiterhin in liebevollen Händen. Denn so attraktiv und unterhaltsam unsere 3 Religiöse Woche in Altötting –, die übrigens in diesem Jahr vom 05.-11.10.2025 stattfindet und uns zum Thema „Wunder“ ins Staunen versetzen will,– auch ist, so sind es doch seit der Gründung des FKA durch Leni Payerl vor über 60 Jahren die Briefgruppen, die die Mitglieder wie ein unsichtbares Band geschwisterlich miteinander verbinden.
Die Briefgruppen kann man sich wie kleine Familien vorstellen, in denen wir uns in geschützter Atmosphäre austauschen und in den geistlichen Begleitern und Briefgruppenbetreuern auch immer Ansprechpersonen haben, wenn die Mappe mit den Briefen gerade unterwegs ist. Die Mappe ist wie ein „analoger Chatroom“, bei der jeder die aktuellen Briefe der anderen lesen kann, die sich in der Mappe befinden, und im eigenen Brief auch nach Möglichkeit auf diese inhaltlich eingeht.
Jeder kann mitschreiben. Es ist auch nicht wichtig, ob man mit Hand oder Computer schreibt, kurze oder lange Briefe, etc. Wichtig ist nur, dass man gerne über Briefe mit anderen Menschen in Kontakt steht. Und wenn man nicht mehr mitschreiben möchte oder kann, dann ist es auch jederzeit möglich, aus der Briefrunde ausscheiden.
Ganz nach dem franziskanischen Motto „Wenn es Dir guttut, dann komm bzw. bleibe, solange es Dir guttut“. Wer weiterhin mit dem FKA bzw. seiner Briefgruppe in Kontakt bleiben möchte, kann dies selbstverständlich gerne tun.
All denen, die jetzt darauf brennen, bei uns mitzuschreiben, gibt Pia unter der 09351/1679 gerne weitere Informationen. 😉
Das FKA kennt keine Mitgliedsbeiträge und finanziert sich ausschließlich über Spenden. An dieser Stelle möchten wir noch all unseren Spendern von Herzen danken, die es zum einen ermöglichen, dass das FKA im Dialog jedem Mitglied und allen Interessierten kostenlos zur Verfügung gestellt werden kann; zum anderen aber auch, dass bei der Religiösen Woche für die Teilnehmer mit einem Handicap kostenfrei Pflegepersonen gestellt oder auch der Aufenthalt bezuschusst werden kann.
Ein herzliches Vergelt’s Gott!
Nun wünschen wir Euch noch viel Freude beim Lesen und hoffen auf ein baldiges Wiederhören bzw. Wiedersehen mit Euch.
Pace e bene
Euer FKA- Leitungsteam
Die gesamte aktuelle Ausgabe gibt es HIER als Download