Frohe und friedvolle Ostern
Foto: Michael Reißmann
Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. Offenbarung 1,18
Aus den Losungen der Herrnhuter Brüdergemeine
Liebe Schwestern und Brüder!
Meine Amtszeit geht nun wirklich zu Ende. Die Corona- Pandemie und nicht zu Letzt der Krieg in der Ukraine im Jahr2022 zwangen uns, das Wahlkapitel in dieses Jahr zu verlegen. Leider kam dann noch ein Hindernis hinzu: Im Franziskanerkloster in Pankow wird das Gästehaus genau zu der Zeit renoviert, in der wir unser Wahlkapitel abhalten wollen. Wir sind in ein anderes Haus ausgewichen.
In den zehn Jahren hat der Regionalvorstand versucht die Geschwister in derRegion Ost zusammenzuhalten. Die Mitgliederzahl ist in den zehn Jahren ziemlich geschrumpft. Zur Ehrenrettung muss ich sagen, dass wir im letzten halben Jahr neun Interessenten hatten. Meistens wohnten die Interessenten weit von einer Gemeinschaft entfernt, sodass es für sie eine große Hürde ist, sich dem OFS anzuschließen. Schade!
Ich muss Euch sagen, dass mir die Zeit als Regionalvorsteher sehr viel Spaß gemacht hat. Ich danke Euch allen für Euer Vertrauen und Eure Mitwirkung. Bitte gebt dem neuen Vorsteher genauso viel Entgegenkommen wie mir.
Nun steht die Regionalvorstandswahl bevor. Vom 19. bis zum 21. Mai 2023 wird sich das Kapitel im ehemaligen Antoniter- Kloster, im mecklenburgischen Tempzin, zu dieser Wahl zusammenfinden.
Der jetzige Vorstand wünscht sich ein gutes Kapitel und eine erfolgreiche Wahl. Ich wünsche dem neuen Vorsteher und seinem Vorstand Gottes Segen und uns allen ein gesegnetes und friedvolles Osterfest.
Michael Reißmann OFS (Regioanlvorsteher)
Was hat uns der Schöpfungsbericht heute noch zu sagen?
Im Monat Februar wurde mehrfach in den Werktagsgottesdiensten aus dem Buch Genesis, die „Schöpfungsgeschichte“ gelesen. Bereits im Februar zeigten sich in den Gärten die ersten Frühlingsblüher. Eigentlich viel zu früh und eine Folge des Klimawandels.
Zugleich steht die Frage: Was geschieht da mit unserem Planeten? Kriege, Naturkatastrophen, Hunger, Streit und Unfrieden unter den Menschen! Die Aussagen aus dem Buch Genesis werden oft belächelt. Heute gibt es andere wissenschaftliche Erkenntnisse! Dennoch hat der Schöpfungsbericht uns etwas zu sagen. Für uns ist er eine Erzählung über Gott und seine Beziehung zur Welt.
Die Schöpfung ist dem Menschen zur Nutzung geschenkt. Ihm ist es aufgetragen, die Erde als Lebensraum zu bevölkern, zu gestalten und zu bewahren. Jedoch hat der Mensch vergessen, dass er nur ein Teil der Schöpfung ist und nicht über ihr steht. Er sollte gleichsam „Hüter“ sein über alles, was ihm auf und in unserem Planeten zur Nutzung gegeben ist. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus!
Immer spürbarer wird die Endlichkeit natürlicher Ressourcen. Zum Beispiel durch das Abholzen der Regenwälder oder den hohen CO2-Ausstoß wird die Schöpfung offensichtlich zerstört. Wir sehen die Verelendung ganzer Völker und tiefgreifende Veränderungen der Lebensbedingungen.
Die globale Erwärmung hat bereits heute große Folgen für die Schöpfung und die Menschheit. Der Klimawandel ist im Wesentlichen durch uns Menschen verursacht.
Es ist fünf vor zwölf, wie man so sagt.
Es kann nicht sein, dass die wohlhabenden Länder durch ihren Lebensstil die Erde in übergroßem Maße ausbeuten und in anderen Teilen der Welt haben die Menschen noch nicht einmal das Nötigste zum Leben! Dies ist auch eine Frage der sozialen Gerechtigkeit.
Es gibt nur eine Welt für alle Menschen gemeinsam. Und sie alle haben das gleiche Recht, in Würde zu leben. Wissenschaft und Technik machen gewaltige Fortschritte. Jedoch oft zum Unglück der Menschheit. Ich denke da z.B. an das atomare Wettrüsten und an die unseligen Kriege. Müssen wir alles, was wir können auch tun? Kriege zu führen, Hass zu schüren und Menschen zu ermorden, dass entstellt nicht nur den Menschen, sondern auch Gottes Angesicht.
Es ist egoistisch, nur an unseren Wohlstand zu denken. Wir haben auch Verantwortung gegenüber den nachfolgenden Generationen. Deshalb ist eine nachhaltige Wirtschaft, ebenso wie ein nachhaltiger Lebensstil der Menschen erforderlich.
Das Wort Nachhaltigkeit will einfach nur ausdrücken, dass das, was ich heute tue im positiven Sinn lange nachwirken soll. Dazu ist ein radikales Umdenken der Menschen erforderlich. Ein Umdenken kann jedoch nicht erzwungen werden, indem sich junge Menschen auf den Straßen festkleben. Es muss ein Umdenken sein, welches einen freiwilligen Verzicht nach sich zieht. Durch Zwang wird langfristig nichts erreicht.
Der hl. Franziskus hat uns mit dem Sonnengesang ein Loblied auf den Schöpfer hinterlassen.
„Lob sei dir, du Herre mein, durch unsere Schwester, die Mutter Erde, die uns nährt.. „
Mutter Erde ist eine liebevolle Bezeichnung; eine Ehrung der Schöpfung. Franziskus bezeugt im Sonnengesang eine Geschwisterlichkeit, die nichts und niemanden ausschließt. Er sah in der ganzen Schöpfung den Schöpfer. Die Ehrfurcht vor der Schöpfung schließt die Ehrfurcht vor den Menschen ein. Nur in einer solidarischen Geschwisterlichkeit mit verantwortlichem Handeln kann die Bewahrung der Schöpfung gelingen.
Was können wir also tun? Wir können achtsam sein mit der Schöpfung; mit allem was lebt und wächst. Wir können bewusster mit Ressourcen, wie Wasser und Energie, umgehen, sowie Müll reduzieren. Achtsam heißt: ich füge nichts und niemandem Schaden zu.
Die Fastenzeit ruft uns zur Umkehr auf. Vielleicht gibt dieser Artikel ein paar Ansätze zum Umdenken und Handeln – jeder dort, wo er hingestellt ist.
Segenswort: “Herr, lass mich dich in allen Dingen erkennen und so mit allem
umgehen, wie ich es für mich selbst erwarte“.
Gabriele Drexler, OFS Halle
Wie eine Quelle in der Wüste
Es herrschte einmal eine große Trockenheit in einem Land südlich der Sahara.
Das Steppengras kümmerte dahin; die Tiere fanden kein Wasser mehr; die Wüste war mächtig im Vormarsch.
Selbst dicke Bäume und an Dürre gewohnte Sträucher sahen ihrem Ende
entgegen. Brunnen und Flüsse waren längst versiegt.
Nur eine einzige Blume überlebte die Trockenheit, sie wuchs nahe der Quelle.
Doch auch die Quelle war dem Verzweifeln nahe; sie fragte sich voller Traurigkeit: „Wozu mühe ich mich einer einzigen Blume wegen, wo doch ringsum schon alles verdurstet?“
Da beugte sich ein alter knorriger Baum über die Quelle und sagte, eher er selbst starb:
„Liebe kleine Quelle, niemand erwartet von dir, dass du die ganze Wüste zum Grünen bringst. Deine Aufgabe ist es, einer einzigen Blume LEBEN zu spenden. Mehr nicht!“
Autor unbekannt
Thema: Gott suchen
Freunde der Franziskanischen Gemeinschaft!
Liebe Brüder und Schwestern!
Hiermit laden wir Dich/Euch/Sie recht herzlich zu unserem Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft am 22. April 2023 nach Finsterwalde ins katholischen Gemeindehaus St. Bernhard Lichtenberg ein.
Referent: P.Ubald Hausdorf OFM Halle-Saale
Ab 9.30 Uhr Ankunft / Kaffee / Begrüßung
10.00 Impuls / Vortrag / Gespräch
Zwischendurch mal Pause
11.30 hl. Messe
12.30 Mittagessen
13.30 Impuls / Vortrag / Gespräch
15.30 Kaffee – Beichtgelegenheit – Vesper
16.00 Abschiednehmen
Es ist wünschenswert wenn jemand ein / sein Musikinstrument mitbringen könnte.
Bitte um Rückmeldung zwecks Teilnehmer und Essensplanung bis spätestens 15. April 2023.
An Rita und Joachim Erbe, Friedrich-Engels-Straße 30, 03238 Finsterwalde, 03531/704008.Ostern 2023
„Der Herr schenke uns Osteraugen,
die im Tod bis zum Leben,
in der Schuld bis zur Vergebung,
in der Trennung bis zur Einheit,
in den Wunden bis zur Herrlichkeit,
im Menschen bis zu Gott,
in Gott bis zum Menschen,
im Ich bis zum Du
zu sehen vermögen.
Und dazu alle österliche Kraft.“
(Bischof von Aachen Klaus Hemmerle 1929-1994)
Fahrt nach Assisi
Ich freue mich, Euch von einer Fahrt von Bruder Gabriel, OFM (Waren/Müritz) nach Assisi berichten zu können, die er mit franziskanisch orientierten Menschen aus Mecklenburg, Fulda, Dresden und Hildesheim im Monat März unternommen hat und an der ich teilnehmen durfte.
Unsere Gruppe war über eine Woche franziskanisch unterwegs, das heißt wir haben bei den Sießener Franziskanerinnen gewohnt, mit ihnen gebetet, gesungen, gewandert und gelebt. Vieles Bekannte über den heiligen Franz von Assisi und der heiligen Clara wurde von den Schwestern berichtet, aber auch mancher neuere Aspekt fand Erwähnung. Zusammen besuchten wir die berühmten Stätten, wie San Damiano, Portiunkula, die Einsiedelei oder die Basiliken St. Francesco und St. Chiara mit den Gräbern der Heiligen.
Es gab viele Erlebnisse die ich in Erinnerung behalten werde. Die schönste Erinnerung habe ich aber an die Stunde, die ich vor dem originalen Kreuz von San Damiano verbracht habe. Es hängt in der Basilika St. Chiara.
Wir kennen alle das Kreuz, das den auferstandenen und lebenden Herrn zeigt, ihn, der uns anschaut und uns in den Blick nimmt. Wir kennen alle die Augen des Heilands, die uns auffordern ihn anzuschauen, ihn und sein Leiden in den Blick zu nehmen und es auf uns wirken zu lassen, und wir kennen alle die Personen, die auf dem San Damiano Kreuz abgebildet sind, die Mutter Gottes, der Lieblingsjünger, die Mutter des Jakobus und der römische Hauptmann.
Besonders möchte ich aber Maria Magdalena hervorheben, die unmittelbar rechts neben dem Kreuz steht. Sie hat ein rotes Kleid an, was von ihrer Liebe zum Auferstandenen zeugt und ein blaues Obergewand, was ihre Treuesymbolisieren will. Sie wendet sich der Mutter des Jakobus zu und ihre Gestik verrät, dass sie etwas sehr wichtiges und Geheimnisvolles zu berichten hat.
Über sie wissen wir, dass sie durch Jesus von sieben Dämonen geheilt wurde und sie mit weiteren Frauen sowie mit den anderen Jüngern unterwegs gewesen ist. Bei der Kreuzigung wird sie mit weiteren Frauen sichtbar, weil die männlichen Jünger vor der Kreuzigung geflohen sind. Maria Magdalena sorgte zusammen mit Johanna, Susanna und vielen anderen Frauen für Jesus und
seine Jünger. Sie muss deshalb ungebunden und finanziell unabhängig gewesen sein. Von ihr wird behauptet, dass sie ob der sieben Dämonen eine Sünderin gewesen sein muss, jedoch lassen neuere Untersuchungen und Interpretationen ein gänzlich anderes Licht auf sie erscheinen. Jedenfalls entdeckte Maria Magdalena das leere Grab am Ostermorgen als erste:
Aus dem Johannesevangelium (Joh 20,1-2.11-18):
„Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem anderen Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen und wir wissen nicht, wohin sie ihn gelegt haben. Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Diese sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen und ich weiß nicht, wohin sie ihn gelegt haben. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast! Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni! das heißt: Meister.
Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.
Maria von Magdala kam zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie berichtete, was er ihr gesagt hatte.“ (Matthäus 28,1-8; Markus 16,1-8; Lukas 24,1-12)
Wenn Maria Magdalena unter dem Kreuz des Auferstandenen abgebildet wird, so muss man sich vorstellen, was sie erlebt hat, wie sie von Dämonen besessen gewesen und letztlich durch Jesus befreit worden ist. Man muss sich vorstellen, was sie nach ihrer eigenen Heilung als Begleitung von Jesus von dessen Wundern an anderen Menschen gegenüber erfahren oder vielleicht sogar gesehen hat. Schließlich muss man sich vorstellen, was ihr am Ostermorgen selbst widerfahren und von ihm aufgetragen worden ist. Auf jeden Fall kann man sich in sie hineinversetzen. Sie, die von Lasten geplagte hat immer wieder Jesus aufsucht. Immer wieder fiel sie in alte, vielleicht unerklärliche Verhaltensweisen zurück, immer wieder bedurfte es seiner Heilkraft, bis alle Dämonen endlich von ihr gewichen und sie nicht mehr deren Gefangene war. Man kann die Gnade verspüren, die sie empfunden haben muss, endlich von diesen Lasten befreit und unabhängig zu sein, um Jesus begleiten zu können.
Im Evangelium wird berichtet, dass ihre große Dankbarkeit, die sie dazu bringt, ihm mit ihren Tränen seine Füße zu waschen und sie mit ihren Haaren zu trocknen. Man kann sich das Erstaunen vorstellen, dass sie gehabt haben muss, als ihr vom „aufgewachten“ Jesus aufgetragen wurde zu den „Brüdern“ ,das heißt zu den Aposteln zu gehen und ihnen mitzuteilen, dass er auferstehen wird. Dadurch wird sie noch vor den Aposteln zur eigentlichen Verkünderin! Das macht mir die Kreuzesdarstellung des San Damiano Kreuzes so menschlich.
Jesus wendet sich in seiner Liebe den verzweifelten oder sündigen Menschen zu. Unser Leben wird durch unsere Erziehung, Gefühle, Ereignisse, Erfahrungen und äußere Einflüsse bestimmt. Manches bringt uns vom Weg ab oder durchkreuzt unseren Lebensplan. Dabei ist es nicht ungewöhnlich, dass man sich gegen den göttlichen Lebensplan-sprich die Gebote- und den Mitmenschen verhält. Im schlimmsten Fall kann man vom Weg abkommen und die Orientierung verlieren. Und dennoch- und das ist für mich die eigentliche Osterbotschaft- gibt es immer wieder einen Ausweg. Das beste Beispiel ist Maria Magdalena, eine ehemals von Dämonen besessene Frau und doch vom Künstler des Kreuzes als Heilige dargestellt. Niemand kann sie heilen außer Gottes Sohn, der klein und arm auf die Welt kam und nun am Kreuz hängt. Kein Arzt oder goldbetresster König vermag dieses, sondern der wirkliche Heiland, der größer ist als alle Herrscher der Welt. Maria Magdalena, hat durch das heilende Wirken Jesu eine Wandelung erfahren. Er hat sie an- und aufgenommen wie sie ist und sie hat sich auf Jesu Wirken eingelassen. Hieraus ist eine tiefe Verbundenheit entstanden, so wie es im Johannesevangelium beschrieben wird. Gerade diese Verbundenheit zwischen Jesus und Maria Magdalena steht für seine Verbundenheit zu uns. Aber Maria Magdalena kann Jesus nicht festhalten, nicht vereinnahmen. Er lässt sich nicht vereinnahmen, sondern sein Wirken gilt nicht nur ihr, sondern an der Seite Gottes für alle Menschen.
Dieses ist das wahre Wunder der Auferstehung, dass diese Heilkraft immer bestand und immer bestehen wird, wenn wir mit offenen Augen Gott anschauen und von ganzem Herzen an ihn glauben. Wir dürfen uns nicht von leeren Gräbern verleiten lassen oder denken, dass Jesus ein für alle Mal gestorben ist, sondern wenn wir von ganzem Herzen „ja“ zu ihm sagen, ihn anschauen und diejenigen, die unserer Hilfe bedürfen, dann lässt auch er uns nicht fallen. Davon bin ich ganz fest überzeugt, weil ich es persönlich auch so erlebt habe!
Nicht das vermeintlich Große in der Welt zählt, sondern Gott, der sich für uns auch ganz klein macht und für uns gestorben ist.
Das ist das Geheimnis, dass man fast nicht glauben kann!
Thomas Hilgemann, OFS
Aus dem Gotteslob: 286Hildegard Hendrichs 7.Juni 1923- 4.Februar 2013
Herausgeber: Ordo Franciscanus Saecularis (OFS)- Region Ost
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